Count Down am Xingu II 2012 Dokumentation. User Kritiken: 0. Ohne Rücksicht auf ihre Rechte, werden immer wieder indigene Völker aus ihrer. Mit dem Dokumentarfilmer Martin Keßler (Regisseur) & Ulrike Lunacek (Abgeordnete zum Europäischen Parlament). Januar 2013, brasilianisches Amazonasgebiet: Wir werden Zeugen, wie Indigene eine Straße blockieren und 30 Busse in ihre Gewalt bringen. Aus Protest gegen den staatseigenen Energiekonzern Norte Energia, der am Fluss Xingu den drittgrößten Staudamm der Welt, Belo Monte, errichtet. 600 km2 Urwald werden dafür gerodet, 40 000 Menschen vertrieben. Der katholische Bischof von Altamira, Erwin Kräutler: «Diese Arbeiten müssen gestoppt werden. Sonst sind hier viele tot.» Eine spannende Reportage von Martin Keßler über den anhaltenden Widerstand gegen den Megastaudamm Belo Monte und die größte Goldmine Brasiliens. Über rebellierende Bauarbeiter, Korruptionsverdacht, Energie- und Rohstoffhunger. Und europäische Firmen, die an der fortschreitenden Zerstörung Amazoniens kräftig verdienen. Mit dem aktuellen Film setzt das Filmteam seine dokumentarische Langzeitbeobachtung seit 2009 fort. ![]() Kontakt: RLS-Regionalbüro Baden-Württemberg Ludwigstr. 73a 70176 Stuttgart Telefon: 070 Fax: 071 Email: [email protected]. Gewinnspiel Lesercharts 1. (4.1) Die Auswertung erfolgt auf Basis der letzten vier Wochen mit geringerer Gewichtung für Filme mit weniger als fünf Bewertungen. Lesermeinungen [ zu Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone ] [ zu Hot Dog ] [ zu PLAYERWEB ] [ zu Jumanji: Willkommen im Dschungel ] [ zu Die Anfängerin ] [ zu Thor: Tag der Entscheidung ] [ zu Star Wars: Die letzten Jedi ] Informationen © 2018 cut - FilmPresse & MovieEvents (Michael Eckhardt) und zett media (Michael Zettler), alle Rechte vorbehalten. Count - Down am Xingu III (2013) User-Film-Bewertung [?]: 2.0 / 5 Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 2 Besucher eine Bewertung abgegeben. Eine Reportage über den anhaltenden Widerstand gegen den Megastaudamm Belo Monte und die größte Goldmine Brasiliens. Über rebellierende Bauarbeiter, Korruptionsverdacht, Energie-und Rohstoffhunger.Und europäische Firmen, die an der fortschreitenden Zerstörung Amazoniens kräftig verdienen. ![]() ![]() ![]() ![]()
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May 2019
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